Der Euro zeigte sich am Donnerstag in der Früh im europäischen Devisenhandel schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Mittwoch und etwas leichter gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Leichte Rückgänge musste der Euro auch gegenüber dem japanischen Yen, zum Schweizer Franken und zum britischen Pfund hinnehmen.
Die Kursbewegungen am Devisenmarkt blieben noch in engen Bandbreiten. Ins Blickfeld sollten am Berichtstag am Nachmittag neue US-Konjunkturdaten und eine Auktion spanischer Staatsanleihen rücken. Zum Wochenschluss steht dann der US-Arbeitsmarktbericht auf der Agenda, hieß es.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,4361 nach 1,4450 USD beim Richtkurs vom Mittwoch. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,4375 USD aus dem Handel gegangen.