Euro tendiert im frühen Handel schwächer

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Der Euro hat sich zum US-Dollar am Freitag in der Früh im europäischen Devisenhandel schwächer gegenüber dem Vortages-Richtwert der Europäischen Zentralbank (EZB) gezeigt. Um 9.00 Uhr hielt die europäische Gemeinschaftswährung bei 1,2373 Dollar, nach 1,2426 Dollar beim EZB-Referenzwert vom Donnerstag.

Am Vortag hatte der Euro gegen den Dollar im Anschluss an den Zinsentscheid der EZB am frühen Nachmittag deutlich nachgegeben und war um mehr als einen Cent unter die Marke von 1,24 Dollar abgerutscht. Seither tendiert er seitwärts um etwa 1,2380 Dollar.

Zum Wochenschluss könnte der Juni-Arbeitsmarktbericht der US-Regierung Impulse bringen. Die Daten des Privatdienstleisters ADP, die als Indikator für den heutigen offiziellen Report gelten, hatten am Vortag einen Stellenaufbau um 176.000 angezeigt.

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Gegenüber den übrigen Leitwährungen lag der Euro am Freitag in der Früh ebenfalls im Minus, zum Schweizer Franken allerdings nur marginal.

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