Euro tendiert im frühen Handel seitwärts über 1,41 Dollar

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Der Euro hat sich am Montag in der Früh im europäischen Devisenhandel etwas fester gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Freitag und kaum bewegt gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York gezeigt. Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,4165 nach 1,4130 USD beim Richtkurs vom Freitag.

Die Intervention der G-7-Staaten am Devisenmarkt von Freitag hat Wirkung gezeigt. Um den jüngsten Höhenflug des japanischen Yen zu stoppen, gaben die weltgrößten Industrienationen in einer konzertierten Aktion bekannt, die Devise zur Unterstützung der japanischen Wirtschaft zu verkaufen. Der Wechselkurs des Yen gab gegenüber den wichtigsten Währungen deutlich nach und setzte die Abwärtsbewegung auch zum Wochenauftakt fort.

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Der Euro hält sich indessen klar über dem Niveau von 1,41 Dollar, und somit nahezu unbewegt gegenüber dem Freitagsstand. Für Unterstützung sorgt dabei Marktteilnehmern zufolge die Entspannung der Situation in Japan.

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