Der Euro ist gegenüber dem Dollar am frühen Dienstagnachmittag zwischenzeitlich über die Marke von 1,38 Dollar geklettert. Gegen 15.00 Uhr notierte er bei 1,3797 Dollar. Bereits im Vormittagsverlauf bewegte er sich die meiste Zeit in einer engen Bandbreite knapp unter 1,38 Dollar seitwärts.
Positive Impulse kamen bereits in der Früh von erfreulichen Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe aus Spanien und Italien. Dass sich das entsprechende Barometer für die gesamte Eurozone im März etwas eingetrübt hat, konnte die Stimmung nicht wesentlich beeinträchtigen.
Im weiteren Tagesverlauf steht noch der Einkaufsmanagerindex (ISM) aus den USA auf der Agenda. Am Markt wird mit einer leichten Aufhellung der Stimmung unter den Industrieunternehmen gerechnet.
Der EZB-Richtkurs des Euro wurde heute mit 1,3790 (zuletzt: 1,3788) Dollar ermittelt und liegt damit -0,01 Prozent oder 0,0001 Einheiten unter dem Ultimowert 2013 von 1,3791 Dollar. In London wurde heute beim Vormittags-Fixing ein Goldpreis von 1.286,50 Dollar je Feinunze (31,10 Gramm) ermittelt, nach zuletzt 1.291,75 im Nachmittags-Fixing am Montag.
