Europa zu Handelsschluss ohne einheitliche Linie

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Die europäischen Leitbörsen sind am Montag ohne einheitliche Richtung aus dem Handel gegangen. Der Euro-Stoxx-50 legte moderate 0,50 Prozent auf 2.078,96 Zähler zu.

Schwache Vorgaben aus Asien und von der Wall Street aufgrund von Sorgen um die globale Konjunktur sorgten am Montag für einen europaweit schwachen Handelsstart. Später konnten jedoch ein steigender Euro sowie die sich entspannende Lage an den europäischen Anleihemärkten mancherorts für eine Trendumkehr in den grünen Bereich sorgen, hieß es aus Händlerkreisen. Insbesondere die Märkte in Spanien und Italien konnten im Verlauf deutlich Boden gutmachen.

Dementsprechend sammelten sich italienische und spanische Bankwerte am oberen Ende des Euro-Stoxx-50. Ganz oben notierten Intesa Sanpaolo mit plus 5,76 Prozent auf 1,055 Euro. Gut gesucht waren zudem BBVA (plus 4,19 Prozent auf 4,85 Euro), Banco Santander (plus 4,86 Prozent auf 4,53 Euro) und UniCredit (plus 4,48 Prozent auf 2,61 Euro).

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