Europas Börsen schließen mehrheitlich mit Kursverlusten

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Belastet von Sorgen um eine mögliche Abstufung der Kreditwürdigkeit Spaniens durch die Ratingagentur Moody's haben die europäischen Aktienmärkte am Mittwoch großteils etwas schwächer geschlossen. Der Euro-Stoxx-50 ließ 0,69 Prozent auf 2.841,99 Einheiten nach.

Belastet von Sorgen um eine mögliche Abstufung der Kreditwürdigkeit Spaniens durch die Ratingagentur Moody's haben die europäischen Aktienmärkte am Mittwoch großteils etwas schwächer geschlossen. Der Euro-Stoxx-50 ließ 0,69 Prozent auf 2.841,99 Einheiten nach.

Besonders spanische Geldinstitute wie Banco Santander (minus 2,64 Prozent) oder Banco Bilbao (minus 1,98 Prozent) standen im gesamten Tagesverlauf unter Druck. Am unteren Ende des paneuropäischen Index schlossen UniCredit mit einem Abschlag von 4,18 Prozent. Die Wertpapieranalysten von Nomura und JP Morgan hatten ihre Kaufempfehlung zurückgenommen und die Titel mit dem Anlagevotum "Neutral" eingestuft.

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In Zürich sorgte eine Übernahme des Schweizer Pharmakonzerns Novartis für Aufsehen. Novartis übernimmt für 12,9 Mrd. Dollar die restlichen Anteile des US-Augenspezialisten Alcon. Das Unternehmen werde nun zum Marktführer in der Augenheilkunde aufsteigen, hieß es von Novartis. Die Aktien schlossen mit plus 4,94 Prozent.

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