Europas Börsen überwiegend im Minus

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Die europäischen Leitbörsen starteten überwiegend mit etwas tieferen Notierungen in die neue Handelswoche. Der Euro-Stoxx-50 büßte nach vier positiven Handelstagen in Folge um 1,08 Prozent ein und schloss bei 2.742,70 Zählern.

Für Unsicherheit und daher Gewinnmitnahmen an den Märkten sorgte vor allem der nach wie vor nicht gelöste Schuldenstreit in den USA. Der größten Volkswirtschaft der Welt droht die Zahlungsunfähigkeit, wenn sich Demokraten und Republikaner nicht rechtzeitig vor dem 2. August auf eine Erhöhung der Schuldenobergrenze einigen, hieß es von Marktbeobachtern. Zudem senkte Moody's erneut das Rating für Griechenland.

Nach den Moody's-Aussagen fanden sich europaweit einmal mehr Finanzwerte auf den Verkaufslisten der Investoren. Ein Branchenvergleich zeigte auch den Telekom-Sektor und Versorger auf der Verliererseite. Aufschläge gab es hingegen bei einigen Aktien aus dem Automobil-Sektor zu verbuchen.

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