Europas Leitbörsen beschließen sechste Verlustwoche in Serie

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Belastet von Sorgen um die Erholung der Weltwirtschaft haben Europas Leitbörsen am Freitag mit deutlich tieferen Notierungen geschlossen. Zudem sorgten enttäuschende Exportdaten aus China, die Differenzen zwischen Deutschland und der Europäischen Zentralbank (EZB) über das weitere Vorgehen in Griechenland sowie eine schwache Wall Street für Abwärtsdruck, sagten Händler.

Der Euro-Stoxx-50 ging mit einem Verlust von 1,64 Prozent auf 2.732,54 Einheiten aus dem Handel, es war somit die sechste Verlustwoche in Serie. In einem nachrichtenarmen Geschäft zeigten sich in einem Branchenvergleich alle Sektoren mit negativen Vorzeichen. Am deutlichsten ins Minus rutschten Bautitel und Aktien aus der Gesundheitsbranche. Unter den Einzelwerten im Euro-Stoxx-50 schlossen die Aktien von France Telecom (minus 5,73 Prozent auf 14,40 Euro) und CRH (minus 3,16 Prozent auf 14,08 Euro) mit den höchsten Kurseinbußen.

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