Europas Leitbörsen im Frühhandel einheitlich im Plus

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Die Leitbörsen in Europa haben am Dienstag im frühen Handel einheitlich mit Gewinnen tendiert. Der Euro-Stoxx-50 stieg 42,11 Einheiten oder 1,85% auf 2.318,03 Punkte. Weiter im Mittelpunkt des Anlegerinteresses stehen die Turbulenzen wegen der verschuldeten Euroländer. Neben Griechenland, das wie gestern bekannt wurde vor einer Regierungsumbildung steht, rückt auch Italien immer mehr in den Blickpunkt.

Vor allem die im Zuge der Schuldenkrise äußerst volatilen Aktien von europäischen Versicherungen (plus 2,85%) und Großbanken (plus 2,79%) verteuerten sich im Frühhandel. Allen voran kletterten Societe Generale um 8,91 Prozent auf 18,88 Euro. Dabei hatte die Großbank für das dritte Quartal einen Gewinnrückgang von 31 Prozent präsentiert.

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Ebenfalls teurer waren Repsol, die im Frühhandel um 5,38 Prozent auf 22,03 Euro zulegten. Der Ölkonzern hatte zuvor Ölfunde in Argentinien bestätigt.

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