Europas Leitbörsen im Frühhandel ohne klare Richtung

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Die Leitbörsen in Europa haben am Freitag im frühen Handel ohne klare Richtung tendiert. Der Euro-Stoxx-50 verringerte sich bis 10.50 Uhr um 11,58 Einheiten oder 0,40 Prozent auf 2.914,96 Punkte. Angesichts der mit Spannung erwarteten Arbeitsmarktdaten aus den USA, zeigten sich die Anleger zunächst zurückhaltend, hieß es aus Marktkreisen.

Im Branchenvergleich zeigte sich der Telekommunikationssektor besonders schwach. So gaben etwa die Titel der Deutschen Telekom nach Zahlen um 0,94 Prozent auf 11,06 Euro ab.. Ebenfalls im Minus notierten die Papiere der spanischen Telefonica, die mit einem Abschlag von 4,12 Prozent auf 17,09 Euro am vorletzten Platz im Euro-Stoxx-50 lagen.

Im Aufwind befand sich hingegen der Bankensektor. So notierten Intesa Sanpaolo mit einem Kursplus von 1,97 Prozent bei 2,17 Euro bisher an der Spitze des Euro-Stoxx-50, dicht gefolgt von Credit Agricole (plus 1,67 Prozent auf 10,98 Euro). Royal Bank of Scotland gewannen nach zahlen 4,17 Prozent auf 42,17 Pence.

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