Europas Leitbörsen im Frühhandel vorwiegend im Plus

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Nach dem gestrigen Feiertag haben die meisten Börsen in Kontinentaleuropa am Mittwoch im Frühhandel höher tendiert. Der Euro-Stoxx-50 stieg bis 10.30 Uhr um 0,49 Prozent auf 2.317,68 Punkte.

In London gab der FT-SE-100 indes um 0,15 Prozent nach. Der "Footsie" hatte bereits am Vortag auf gut aufgenommen Wirtschaftsdaten aus den USA reagieren können. Am Dienstag hatte das US-Institute for Supply Management (ISM) für April eine überraschende Aufhellung der Stimmung der Einkaufsmanager in der US-Industrie vermeldet.

Infolge enttäuschender Einkaufsmanagerdaten aus Italien kamen die europäischen Indizes zuletzt allerdings deutlich von ihren zur Eröffnung markierten Verlaufshochs zurück.

In der europäischen Branchenübersicht stellten Bankenwerte bis dato den schwächsten Sektor. Besonders deutlich gaben die Titel der beiden spanischen Großbanken Santander (minus 3,07 Prozent) und BBVA (minus 2,35 Prozent) nach. In Zürich kletterten UBS nach Zahlen indes um 5,91 Prozent nach oben.

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