Europas Leitbörsen schließen mehrheitlich mit schwächerer Tendenz

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Die europäischen Leitbörsen sind am Donnerstag mehrheitlich mit Verlusten aus dem Handel gegangen. Der Euro-Stoxx-50 verbilligte sich um 14,64 Einheiten oder 0,57 Prozent auf 2.553,03 Zähler. Aktuelle Konjunkturmeldungen prägten am Berichtstag das Geschehen auf den Märkten, hieß es aus dem Handel.

Zum Auftakt hatten sich die Märkte bereits von enttäuschenden Nachrichten aus Asien belastet gezeigt. Die im Verlauf veröffentlichten Wirtschaftsdaten aus Europa fielen gemischt aus und sorgten so vermehrt für Verunsicherung unter den Anlegern, hieß es. Zahlen aus den USA waren durchwachsen. Innerhalb des Euro-Stoxx-50 gerieten vor allem Ölwerte unter Druck. Repsol sackten um 3,59 Prozent auf 15,82 Euro ein. Bankwerte zählten ebenfalls zu den schwächeren Werten. UniCredit brachen um 3,11 Prozent auf 3,43 Euro ein. Inditex knüpften unterdessen an die Vortagesgewinne an und kletterten mit einem Plus von 1,77 Prozent auf 97 Euro erneut an die Spitze des Euro-Stoxx-50.

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