Vorwiegend negativ aufgenommene Unternehmensergebnisse haben am Mittwoch zu Mittag die europäischen Aktienmärkte belastet. Fallende Metallnotierungen brachten den Rohstoffsektor unter Druck. Schwache chinesische Importdaten haben zudem Sorgen über eine nachlassende Dynamik in diesem Segment geschürt, hieß es von Händlerseite. Der Euro-Stoxx-50 tendierte 0,54 Prozent leichter bei 2.875 Punkten.
Vorwiegend negativ aufgenommene Unternehmensergebnisse haben am Mittwoch zu Mittag die europäischen Aktienmärkte belastet. Fallende Metallnotierungen brachten den Rohstoffsektor unter Druck. Schwache chinesische Importdaten haben zudem Sorgen über eine nachlassende Dynamik in diesem Segment geschürt, hieß es von Händlerseite. Der Euro-Stoxx-50 tendierte 0,54 Prozent leichter bei 2.875 Punkten.
Während der Branchenindex der Rohstoffunternehmen um 1,06 Prozent nachließ, lagen Auto- (minus 1,47 Prozent) und Bankwerte (minus 1,30 Prozent) noch deutlicher im Minus. Gut gesucht waren hingegen Versorger, deren Branchenindex um 0,79 Prozent nach oben ging.
Eher bescheidene Ergebnisse lieferte der Finanzsektor. UniCredit-Aktien gaben 1,98 Prozent nach. Die italienische Großbank verdiente wegen Zurückhaltung an den Märkten weniger als im Vorjahr. Der vom Staat gestützte niederländische Finanzkonzern ING notierte ebenfalls nach Zahlen um 3,55 Prozent höher.