Europas Leitbörsen im frühen Handel mehrheitlich im Minus

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Nach den Kursgewinnen in der Vorwoche sind die Leitbörsen in Europa am Montag mehrheitlich im Minus in den Handel gestartet. Der Euro-Stoxx-50 fiel 0,65 Prozent auf 2.857,12 Punkte. Der Markt verarbeite die zuletzt sehr positive Entwicklung, so ein Analyst.

Nach den Kursgewinnen in der Vorwoche sind die Leitbörsen in Europa am Montag mehrheitlich im Minus in den Handel gestartet. Der Euro-Stoxx-50 fiel 0,65 Prozent auf 2.857,12 Punkte. Der Markt verarbeite die zuletzt sehr positive Entwicklung, so ein Analyst.

Im Blick standen zum Wochenauftakt auch Air France-KLM mit Verkehrszahlen zum Oktober. Die Fluggesellschaft hatte ein Plus von 3,1 Prozent bei den Passagieren sowie von 6,4 Prozent im Frachtverkehr gemeldet. Die Titel notierten mit minus 0,04 Prozent kaum verändert. Dagegen musste der französische Medienkonzern Lagardere (minus 2,60 Prozent) beim Umsatz in den ersten neun Monaten des Jahres ein Minus hinnehmen.

Die teilverstaatlichte Commerzbank (minus 3,99 Prozent) hat bekanntgegeben, im laufenden Jahr einen Milliardengewinn anzusteuern. Nach neun Monaten weist die Bank bereits einen Gewinn von 1,17 Mrd. Euro nach Anteilen Dritter aus, obwohl das dritte Quartal mit 113 Mio. Euro schwächer ausfiel als von Analysten erwartet.

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