Euro-Stoxx verbesserte sich um 10,00 Einheiten oder 0,46% auf 2.169,07 Punkte.
Die Leitbörsen in Europa haben am Montag im frühen Handel überwiegend freundlich tendiert. Gegen 9.40 Uhr notierte der DAX in Frankfurt mit 5.459,06 Punkten, das entspricht einem Minus von 20,94 Einheiten oder 0,38 Prozent. In London stieg der FT-SE-100 hingegen um 15,3 Einheiten oder 0,30 Prozent auf 5.056,08 Zähler.
Der die 50 führenden Unternehmen in der Europäischen Wirtschafts-und Währungsunion umfassende Euro-Stoxx-50 verbesserte sich um 10,00 Einheiten oder 0,46 Prozent auf 2.169,07 Punkte.
Trotz schwacher Vorgaben haben einige europäischen Indizes am Montag einen Erholungsversuch unternommen. Die Experten von Nomura verwiesen auf ein technisch überverkauftes Niveau nach dem jüngsten Kursrutsch. Jedoch deutet der erneute Rekordstand beim Goldpreis auf eine anhaltend hohe Risikoaversion hin.
Besonders gefragt waren in den ersten Handelsminuten in einem Branchenvergleich Energietitel. Aber auch Banken und Versicherer fanden sich auf den Einkaufslisten der Investoren. Chemiewerte und Titel aus dem Nahrungs- und Genussmittelsektor standen hingegen auf der Verliererseite.
Unter den Bankwerten zogen in Paris Credit Agricole um 3,23 Prozent auf 6,32 Euro an. Societe Generale steigerten sich um 2,30 Prozent auf 21,35 Euro. An der Mailänder Börse gewannen UniCredit um 1,78 Prozent auf 0,916 Euro und Intesa Sanpaolo stiegen 2,30 Prozent auf 1,158 Euro.
Bei den Versicherern legten Generali um 1,88 Prozent auf 11,94 Euro zu. ING notierten um 0,73 Prozent befestigt bei 5,521 Euro. Allianz zogen um 1,44 Prozent auf 69,22 Euro an.