In Österreich

Erste Bank hat Liegenschaften verkauft

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Darunter auch Filialstandorte.

Die österreichische Erste Bank hat im Spätherbst 64 Immobilien verkauft, darunter zahlreiche Filialstandorte, wie die Zeitschrift "Gewinn" berichtet. Von den Liegenschaften in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland habe sich die Bank mit 1. Oktober 2013 getrennt.

Mit einer möglichen Schließung oder Zusammenlegung von Filialen habe der Verkauf aber nichts zu tun, verlautet aus der Ersten. Vielmehr würden Kostenüberlegungen für den Verkauf und die anschließende Einmietung sprechen. Die Palette war bunt gemischt: Vom Geschäftslokal in Mödling um 300.000 Euro bis zum 4,5 Mio. Euro teuren Hietzinger Altbau. Ein Kaufpreis wird nicht genannt. Dem Bericht zufolge ging ein beträchtlicher Teil der Objekte an den Wiener Immobilienhändler Thomas Levenitschnig und das Investorenduo Lammel + Stix Immobilien.
 

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