Fannie & Freddie brauchen noch mehr Staatshilfe

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Die angeschlagenen US-Hypothekenfinanzierer benötigen nach Angaben ihres Chef-Aufsehers Edward DeMarco wohl noch weitere Staatsgelder.

Angesichts der ungewissen Konjunkturaussichten sowie der Häuserpreise und Hypothekenausfälle bleibe der kurzfristige Ausblick für das Unternehmen schwierig, sagte DeMarco in einer Anhörung des Senats-Bankenausschusses in Washington.

Daher sei es wahrscheinlich, dass die beiden Schwesterunternehmen Fannie Mae und Freddie Mac nochmals auf das Sonder-Hilfsprogramm der Regierung zurückgreifen würden, über das sie bereits mit 96 Mrd. Dollar vor dem Kollaps bewahrt wurden. Das US-Finanzministerium hatte im Februar den Finanzrahmen dieses Hilfsprogramms auf 200 Mrd. Dollar verdoppelt.

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