EU-Frühjahrsprognose

Österreich 2016 bei BIP-Wachstum nur Rang 21

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Griechenland einziger EU-Staat mit sinkender Wirtschaftsleistung (-0,3 Prozent für heuer) - Irland mit +4,9 Prozent am höchsten.

In der EU-Frühjahrsprognose liegt Österreich beim prognostizierten Wirtschaftswachstum für 2016 nur mehr auf Rang 21. Für das laufende Jahr kann Österreich lediglich ein BIP-Plus von 1,5 Prozent erwarten. Das liegt nicht nur unter dem Durchschnitt der EU (+1,8 Prozent), sondern auch unter jenem der Eurozone (+1,6 Prozent).

Iren top, Griechen flop
Die besten Prognosen werden für Irland mit +4,9 Prozent erwartet. Alle EU-Staaten können mit einem Wachstum rechnen, ausgenommen Griechenland, dessen Wirtschaftsleistung 2016 laut Vorausschau um 0,3 Prozent abnehmen wird.

Ein Wirtschaftswachstum von mehr als zwei Prozent können neben Irland noch Rumänien (+4,2 Prozent), Malta (+4,1 Prozent), Polen (+3,7 Prozent), Schweden (+3,4 Prozent), Luxemburg (+3,3 Prozent), Slowakei (+3,2 Prozent), Lettland und Litauen (je +2,8 Prozent), Spanien (+2,6 Prozent), Ungarn (+2,5 Prozent) und Tschechien (+2,1 Prozent) erwarten.

Bulgarien liegt exakt bei +2,0 Prozent. Dahinter kommen Estland (+1,9 Prozent), Großbritannien und Kroatien (je +1,8 Prozent), Niederlande, Slowenien und Zypern (je +1,7 Prozent), Deutschland (1,6 Prozent), ÖSTERREICH und Portugal (je +1,5 Prozent), Frankreich (+1,3 Prozent), Belgien und Dänemark (je +1,2 Prozent), Italien (+1,1 Prozent), Finnland (+0,7 Prozent) sowie Griechenland (-0,3 Prozent).

 

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