Grasser verweigerte vor Finanz Aussage - doch Handwerker packten aus.
Offiziell ist Karl-Heinz Grasser nicht Mieter der Villa in Maria Wörth, sondern Ehefrau Fiona und sein Vater Karl. Und offiziell gehört die Villa einer Firma im Besitz von Grassers Stiftungen. Diese Auslegung löst Zweifel seitens der Finanzbehörden aus, schreibt das Magazin News. Die Firma, in deren Eigentum sich die Immobilie befindet, wird von Grassers Onkel Burkhard Graf geleitet. Sie soll das Geld für Kauf und Renovierung aus den Stiftungen erhalten haben, auf die Grasser selbst angeblich keinen Einfluss hat. Keinen Einfluss hätte KHG auch auf die Renovierung genommen. Handwerker würden das aber widerlegen. Diese hätten ausgesagt, mit Grasser auch über kleinste Details geredet zu haben. Steuerrechtsexperte Werner Doralt wertete das als Indiz, dass KHG sehr wohl verfügungsberechtigt sei.
© TZ Österreich/Raunig
Karl-Heinz Grasser ließ eine Villa in Maria Wörth renovieren.
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Nachbarschaft: Direkt daneben liegt das Haus seines Vaters.
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Das Haus ist 110 Jahre alt.
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Die neue Grasser-Villa liegt mitten im Ortskern.
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Tolles Extra: Ein eigener Zugang zum Wörthersee.
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Experten schätzen das Objekt auf 1,2 Millionen Euro.
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Manche munkeln, dass das Objekt ein Geschenk von KHGs Vater war.
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Manche munkeln, dass das Objekt ein Geschenk von KHGs Vater war.
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Manche munkeln, dass das Objekt ein Geschenk von KHGs Vater war.
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Manche munkeln, dass das Objekt ein Geschenk von KHGs Vater war.
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Manche munkeln, dass das Objekt ein Geschenk von KHGs Vater war.
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Manche munkeln, dass das Objekt ein Geschenk von KHGs Vater war.
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Manche munkeln, dass das Objekt ein Geschenk von KHGs Vater war.
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Manche munkeln, dass das Objekt ein Geschenk von KHGs Vater war.
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Manche munkeln, dass das Objekt ein Geschenk von KHGs Vater war.
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Manche munkeln, dass das Objekt ein Geschenk von KHGs Vater war.