Zwei neue Verbraucher-Portale für sicheres Surfen

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Wie sie ihr Mailprogramm sicherer machen oder wie Preisvergleichsportale funktionieren - das können Verbraucher ab sofort auf zwei neuen Portalen erfahren. Beide wurden mit dem Ziel entwickelt, den Nutzer hellhöriger auf seine Rechte im Internet, aber auch auf Gefahren wie etwa beim Online-Banking zu machen.

Betreiber von verbraucher-sicher-online.de ist die TU Berlin, die etwa darüber informiert, warum Sicherheitslücken in bestimmten Anwendungen so gefährlich sind und wie der Nutzer sie am besten schließt. Und wer beim Online-Banking immer ein flaues Gefühl im Magen hat, der erfährt, wie er auf Nummer sicher gehen und zum Beispiel ein Abgreifen sensibler Daten verhindern kann.

Hinter surfer-haben-rechte.de, das ebenfalls am Mittwoch in Berlin freigeschaltet wurde, steht der Verbraucherzentrale Bundesverband. Die Seite hält zum Beispiel Prüflisten bereit, die Nutzern beim richtigen Umgang mit den eigenen Daten im Netz helfen sollen. Außerdem erfahren Kunden von Onlineshops, welche Rechte sie beim Einkauf im Netz haben. Beide Seiten werden vom deutschen Bundesverbraucherministerium in Berlin gefördert.

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