GM stellt in den USA 1.000 neue Leute ein

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Der US-Autobauer General Motors (GM) stellt in seinem Heimatland USA 1.000 neue Leute ein: Softwareentwickler, Datentechniker, Projektmanager und weitere Informationstechnologieexperten, teilte GM mit. Sie sollen im neuen Zentrum für innovative Technologien in Atlanta im Bundesstaat Georgia arbeiten, dem dritten von vier solcher Zentren.

Die ersten beiden stehen in Austin in Texas und in Warren in Michigan. Atlanta sei wegen seiner Nähe zu Universitäten ausgesucht worden, die IT-Experten ausbilden. Der vierte Standort ist noch offen.

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Die Beschäftigten sollen Technologien entwickeln und liefern, die Kosten senken, erklärte GM-Pressesprecher Randy Mott. GM macht in den USA Gewinne, in Europa mit seiner Tochter Opel hingegen Verluste. Der seit Jahren angeschlagene Autobauer hatte zuletzt angekündigt, ab 2016 die Autoproduktion im deutschen Werk Bochum einzustellen.

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