Der IT-Dienstleister IBM hat dank gute Geschäfte in Schwellenländern die Erwartungen der Wall Street übertroffen. Für das vierte Quartal 2012 gab der US-Konzern am Dienstag nach Börsenschluss einen Nettogewinn von 6,1 Milliarden Dollar bekannt, ein Anstieg von zehn Prozent zum Vorjahreszeitraum.
Der Gewinn je Aktie betrug dabei 5,39 Dollar, während von Thomson Reuters befragte Analysten 5,25 Dollar erwartet hatten. Der Umsatz lag ein Prozent niedriger bei 29,3 Milliarden Dollar. Hier waren 29,05 Milliarden erwartet worden. IBM-Aktien legten im nachbörslichen Handel 2,9 Prozent zu.
International Business Machines (IBM) war früher als Computerhersteller bekannt und setzt heute vor allem auf Software und IT-Dienstleistungen.