Intercell hebt Grundkapital um 855.000 Euro an

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Der börsenotierten Wiener Impfstoffhersteller Intercell hebt das Grundkapital für die Einräumung von Aktienoptionen um 855.000 Euro an. Mit Beschluss vom 15. Dezember 2010 habe der Vorstand beschlossen, von dieser Ermächtigung Gebrauch zu machen und das Grundkapital der Gesellschaft um 855.000 Euro bedingt durch die Ausgabe von bis zu 855.000 Stück neuer auf Inhaber lautender Stammaktien zu erhöhen.

Der börsenotierten Wiener Impfstoffhersteller Intercell hebt das Grundkapital für die Einräumung von Aktienoptionen um 855.000 Euro an. Mit Beschluss vom 15. Dezember 2010 habe der Vorstand beschlossen, von dieser Ermächtigung Gebrauch zu machen und das Grundkapital der Gesellschaft um 855.000 Euro bedingt durch die Ausgabe von bis zu 855.000 Stück neuer auf Inhaber lautender Stammaktien zu erhöhen.

Die Erhöhung des Grundkapitals wird nur soweit durchgeführt, als die Optionsberechtigten von ihrem Bezugsrecht Gebrauch machen. Der Beschluss des Vorstands bedarf eines genehmigenden Beschlusses durch den Aufsichtsrat, hieß es.

Die Aktienoptionen werden Arbeitnehmern, leitenden Angestellten und Vorstandsmitgliedern der Gesellschaft oder eines mit ihr verbundenen Unternehmens eingeräumt.

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Intercell meldete erst vor wenigen Tagen einen schweren Rückschlag: Wegen Erfolglosigkeit von Wirksamkeitsstudien hat das Unternehmen die Entwicklung eines Impfpflasters gegen Reisedurchfall aufgegeben.

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