Mit 634.940 Fahrzeugen stellte der japanische Autobauer um 5,3 Prozent weniger her als im Vorjahr und 9,7 Prozent weniger als geplant.
Für Juni hatte Toyota zuletzt seine Produktionsprognose gekappt und rechnet nun mit 750.000 Fahrzeugen, 100.000 weniger als ursprünglich angestrebt.
Der japanische Autobauer war zunächst besser als die Konkurrenz in Europa und den USA durch die Chipkrise gekommen. Inzwischen machen sich die Engpässe und fehlende Teile wegen der Corona-Lockdowns in China aber deutlich bemerkbar.