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Volkswagen sichert sich in China Rohstoffe für E-Autos

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Langfristig sollen die Kosten von Batterien um bis zu 50 Prozent gesenkt werden.

Angesichts der steigenden Rohstoffpreise sichert sich der deutsche Autobauer Volkswagen (VW) die für das Wachstum in der E-Mobilität benötigten Mengen an Nickel und Kobalt in China durch Partnerschaften. Dazu unterzeichnete VW Absichtserklärungen mit den Firmen Huayou Cobalt und Tsingshan Group zur Gründung von zwei Gemeinschaftsunternehmen.

Eines soll sich auf die Weiterverarbeitung von Batterierohstoffen in Indonesien konzentrieren, das andere sich auf die Raffination von Nickel- und Kobaltsulfaten sowie auf die Produktion von Kathodenmaterial für Lithium-Ionen-Batterien spezialisieren. Die beiden Joint Ventures sollen dazu beitragen, die Kosten pro Batterie langfristig um 30 bis 50 Prozent zu senken, wie Volkswagen in China mitteilte.

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