Johnson & Johnson: Schwacher Dollar und Ausland treiben Umsatz

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Der US-Konsumgüter- und Medizintechnikkonzern Johnson & Johnson hat seinen Umsatz im dritten Quartal 2011 dank des schwachen Dollar und des Wachstums im Ausland gesteigert. Wie der US-Konzern am Dienstag mitteilte, stieg der Umsatz um knapp 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 16 Mrd. Dollar. Der Heimmarkt schrumpfte um rund 4 Prozent, während das Auslandsgeschäft um gut 16 Prozent zulegte. Für das Gesamtjahr zeigt sich der Konzern nun zuversichtlicher.

Der Überschuss sank dagegen um rund sechs Prozent auf 3,2 Mrd. Dollar. Grund war vor allem die Neubewertung von Absicherungsgeschäften im Zusammenhang mit der angekündigten Übernahme des Schweizer Medizintechnikunternehmens Synthes.

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