Joint Venture von BASF und Petronas geplatzt

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• Chemieriese BASF startet Offerte für Pronova Der Chemieriese BASF hat den Startschuss für sein Angebot zum Kauf des norwegischen Omega-3-Fettsäuren-Herstellers Pronova gegeben. Die Börse in Oslo hatte zuvor die Angebotsunterlagen des Konzerns genehmigt, wie Pronova mitteilte. BASF will mit Pronova zu einem der weltweit führenden Anbieter von Omega-3-Fettsäuren aufsteigen. Einschließlich Schulden ist Pronova BASF rund 664 Mio. Euro wert.
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  Chemiekonzern BASF: Öl- und Gasgeschäfte florieren Florierende Öl- und Gasgeschäfte und eine kräftiger Nachfrage nach Chemikalien für die Landwirtschaft halten den deutschen Chemiekonzern BASF auf Kurs. Der Betriebsgewinn (Ebit) vor Sondereinflüssen - wie etwa Restrukturierungen - sei im dritten Quartal binnen Jahresfrist um fünf Prozent auf 2,1 Milliarden Euro gestiegen, teilte das weltgrößte Chemieunternehmen am Donnerstag in Ludwigshafen mit.
• BASF will norwegische Pronova übernehmen Der weltgrößte Chemiekonzern BASF will an die Spitze des Marktes für Omega-3-Fettsäuren: Das deutsche Unternehmen will den norwegischen Hersteller Pronova BioPharma ASA für umgerechnet 664 Mio. Euro kaufen. Den Aktionären von Pronova würden 12,50 (1,70 Euro) norwegische Kronen je Anteilsschein geboten, teilte der Chemiekonzern heute, Mittwoch, mit.
• BASF kauft Teile des Kunststoffgeschäfts von polnischer Gesellschaft Der Chemiekonzern BASF stärkt mit einem Zukauf sein Kunststoffgeschäft. Die Ludwigshafener erwerben laut einer Mitteilung vom Freitag Teile des weltweiten TDI-Geschäfts (Toluoldiisocyanat) der polnischen Gesellschaft Ciech. Mit dem Abschluss der Transaktion werde im ersten Quartal 2013 gerechnet. Der Kauf unterliege noch der Zustimmung der Kartellbehörden. Finanzielle Details wurden nicht genannt.
• BASF forciert Kauf von norwegischer Pronova Der deutsche Chemieriese BASF treibt seine Vorbereitungen zur Übernahme des norwegischen Herstellers von Nahrungsergänzungsmitteln Pronova voran. BASF meldete die geplante Übernahme inzwischen beim deutschen Kartellamt an, wie die Behörde auf ihrer Internetseite bekanntgab.