Kaufkraft in Schwellenländern steigt dynamisch

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Die wirtschaftliche Lage in Entwicklungs- und Schwellenländern verbessert sich sukzessive und verheißt neue Marktchancen. Bis 2030 sollen die Konsumausgaben dort von derzeit 14 auf 22 Billionen Dollar (rund 16 Billionen Euro) klettern, heißt es in einer aktuellen Studie des Unternehmensberaters Roland Berger.

Bis 2030 werden den Schätzungen zufolge 80 Prozent der Mittelschicht in Schwellen- und Entwicklungsländern leben. Steigende Einkommen, die zunehmende Urbanisierung und die bessere Verfügbarkeit von Waren würden das Konsumverhalten grundlegend verändern.

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