Die größte Kryptowährung steigt nach US-Inflationsdaten um 17 Prozent auf 26.200 Dollar.
Der Bitcoin ist am Dienstag im Vergleich zum Vortag um knapp 17 Prozent auf 26.200 Dollar (24.500 Euro) geklettert. Am Wochenende wurde ein Bitcoin zeitweise noch für unter 20.000 Dollar gehandelt.
Rückgang der US-Inflation beruhigt
Als Ursache verweisen Analysten auf den nachlassenden Preisdruck in den USA die Inflationsrate ist dort im Februar wie erwartet auf sechs Prozent gesunken (Jänner: 6,4 %). Es ist bereits der achte Rückgang der Teuerung in Folge. Das könnte im Zuge Sorgen vor einer Tempoverschärfung im Zinserhöhungszyklus der US-Notenbank Fed lindern.
Zusätzlich Zuversicht dürften Anleger aus den Anstrengungen der US-Behörden zur Milderung der drohenden Bankenkrise nach der Pleite der Silicon Valley Bank (SVB) schöpfen: "Die Vorboten eines möglichen Krypto-Frühlings häufen sich", so der deutsche Analyst Timo Emden.