Weil es bisher keine Einigung gab, wird am 27. Oktober weiterverhandelt.
Dass die Sozialpartner bei den Metaller-Kollektivvertragsverhandlungen Sitzfleisch haben, haben sie oft genug unter Beweis gestellt. Bei der zweiten Verhandlungsrunde für die Maschinen- und Metallwarenindustrie, haben sie sich aber selbst übertroffen. Exakt fünf Stunden lang dauerte alleine die erste Gesprächsrunde bis zur ersten Pause.
Nach einer kurzen Stärkung wurde noch weiterverhandelt, wie immer bis spät in die Nacht. Nach neun Stunden wurden die Verhandlungen ohne Ergebnis abgebrochen. Die nächste Runde findet am 27. Oktober statt.