Modekonzern Hugo Boss hebt Prognose an

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Beim deutschen Modekonzern Hugo Boss wächst nach einem kräftigen Gewinnsprung im dritten Quartal die Zuversicht. Dank steigender Umsätze im Einzelhandel sowie hoher Nachfrage aus Schwellenländern wie China hob das Unternehmen aus Metzingen am Donnerstag seine Prognose für das Gesamtjahr an. Demnach soll der Betriebsgewinn (Ebitda) vor Sondereffekten um rund 20 (bisherige Prognose: 10 bis 12) Prozent zulegen, der Umsatz um 5 (3 bis 5) Prozent.

Beim deutschen Modekonzern Hugo Boss wächst nach einem kräftigen Gewinnsprung im dritten Quartal die Zuversicht. Dank steigender Umsätze im Einzelhandel sowie hoher Nachfrage aus Schwellenländern wie China hob das Unternehmen aus Metzingen am Donnerstag seine Prognose für das Gesamtjahr an. Demnach soll der Betriebsgewinn (Ebitda) vor Sondereffekten um rund 20 (bisherige Prognose: 10 bis 12) Prozent zulegen, der Umsatz um 5 (3 bis 5) Prozent.

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Im dritten Quartal baute der Konzern, der seit 2007 dem Finanzinvestor Permira gehört, den Umsatz um knapp ein Fünftel auf 538 Mio. Euro aus. Dazu trugen unter anderem der Ausbau der eigenen Läden sowie die erstmalige Konsolidierung des Joint Ventures mit dem größten chinesischen Franchise-Partner Rainbow Group bei. Das Ebitda stieg im Quartal um 42 Prozent auf 150 Mio. Euro.

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