Nachfrage aus Schwellenländern bescherte Givaudan Umsatzplus

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Die weiterhin ungebrochene Nachfrage aus den Schwellenländern sowie nach Luxusparfüms hat dem weltgrößten Aromen- und Riechstoffhersteller Givaudan im Auftaktquartal 2012 zu einem Umsatzplus verholfen. Wie aus einer Mitteilung des Unternehmens hervorgeht, stieg der Konzernumsatz im ersten Quartal trotz der derzeitigen Frankenstärke um 4,7 Prozent auf 1,06 Mrd. Schweizer Franken (881 Mio. Euro).

Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Umsatz von 1,049 Mrd. Franken gerechnet.

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Das Westschweizer Unternehmen bestätigte zudem, mittelfristig schneller als die Konkurrenten wachsen zu wollen. Givaudan peilt ein jährliches organisches Wachstum von 4,5 bis 5,5 Prozent an - vor dem Hintergrund eines durchschnittlichen Marktwachstums in normalen Jahren von zwei bis drei Prozent.

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