Netzwerkausrüster Cisco übertraf im dritten Geschäftsquartal die Erwartungen

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Der weltgrößte Netzwerkausrüster Cisco Systems dämpft mit seinem wachsenden Geschäft Sorgen vor einer zurückhaltenden Ausgabenpolitik bei Unternehmen und Regierungen. Im dritten Quartal stieg der Umsatz um 6,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf rund 11,6 Mrd. Dollar, wie der Konzern am Mittwoch nach US-Börsenschluss mitteilte.

Pro Aktie lag der Gewinn ohne Sonderposten bei 48 Cent und übertraf damit die Expertenschätzungen um einen Cent. Ungeachtet dessen gab die Aktie nachbörslich merklich nach.

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In Europa, dem Nahen Osten und Afrika kletterten die Umsätze lediglich um 4,6 Prozent, in den USA sogar nur um 3,2 Prozent. Analysten warnten, die Technologie-Ausgaben von Unternehmen und Regierungen blieben schwach. Zudem sei die Konjunkturentwicklung in Europa und den USA weiter unsicher.

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