Niederösterreich bekommt in Wieselburg (Bezirk Scheibbs) - zu Wiener Neustadt, Krems und Tulln - ein weiteres Technologiezentrum, Forschungsschwerpunkt ist Bioenergie. Die Investitionskosten betragen nach Angaben der Wirtschaftsagentur ecoplus 4,6 Mio. Euro. Am Freitag (3. Juli) war Gleichenfeier, im Herbst soll das K1-Kompetenzzentrum "Bioenergy 2020+ GmbH", das sich u.a. mit Biomassefeuerungen, Biobrennstoffen und Kraft-Wärmekopplung für Häuser befasst, einziehen.
Am Standort wird seit über 30 Jahren Forschung im Bereich Kleinfeuerungen mit Pellets und Biotreibstoffen betrieben. Unter "Bioenergy 2020+" firmieren das ehemalige "Kplus"-Zentrum Austrian Bio Energy (ABC) in Wieselburg und das Kompetenznetzwerk RENET (Biomasse-Vergasungskraftwerk Güssing).