Der Schweizer Pharmakonzern will damit in den nächsten 5 Jahren sein biomedizinisches F&E-Zentrum in Shanghai weiter ausbauen. Die Zahl der Beschäftigten soll von 160 auf 1.000 ansteigen.
Die Wahl von Shanghai ist nicht zufällig. Die chinesische Regierung will bis 2012 diese Stadt zum ersten Forschungszentrum für biomedizinische Forschung in China machen.
Aufgrund der starken Nachfrage nach medizinischen Leistungen in China, bemüht sich Peking den Zugang dazu einfacher zu machen. In den nächsten drei Jahren sollen 124 Mrd. Dollar in den Ausbau des chinesischen Gesundheitssystems investiert werden.