Mateschitz will seinen Sohn als Nachfolger. Das droht zu scheitern.
Weiter Aufregung um die künftige Machtverteilung im Milliardenimperium von Energy-Drink-Milliardär Dietrich Mateschitz (73). Wie berichtet, dürfte laut Manager Magazin Mateschitz’ Plan, seinen Sohn Mark Gerhardter (25) als seinen Nachfolger an der Spitze von Red Bull aufzubauen, schwierig zu realisieren werden. Denn dem thailändischen Yoovidhya-Clan, dem 51 % an Red Bull gehören, stehen laut Gesellschaftervertrag weitgehende Entscheidungskompetenzen zu – inklusive der Bestimmung des Mateschitz-Nachfolgers. Der Machtkampf im Dosenreich wird spannend.