Offizieller Start für neue Raiffeisen Bank International

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Die Fusion der Raiffeisen Zentralbank (RZB) mit ihrer Ost-Tochter Raiffeisen International (RI) ist mit der Eintragung ins Firmenbuch abgeschlossen. Die neue Raiffeisen Bank International (RBI) nimmt heute offiziell ihre Geschäfte auf. Im Zuge der Verschmelzung wurde eine Kapitalerhöhung beschlossen, die ebenfalls mit der Firmenbucheintragung wirksam wurde.

Die Fusion der Raiffeisen Zentralbank (RZB) mit ihrer Ost-Tochter Raiffeisen International (RI) ist mit der Eintragung ins Firmenbuch abgeschlossen. Die neue Raiffeisen Bank International (RBI) nimmt heute offiziell ihre Geschäfte auf. Im Zuge der Verschmelzung wurde eine Kapitalerhöhung beschlossen, die ebenfalls mit der Firmenbucheintragung wirksam wurde.

Der Streubesitz der RBI beträgt rund 21,5 Prozent. Bei der RI lag er vor der Verschmelzung bei 27,2 Prozent. Der mittelbare Anteil der RZB beläuft sich nun auf 78,5 Prozent oder 153,509.225 stimmberechtigte Stückaktien. Für die Kunden bedeute die Verschmelzung, dass die durch die RBI übernommenen Geschäftsbeziehungen in ihrer aktuellen Form unverändert fortgeführt werden.

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Abgespalten wurde von der RZB das Kommerzkundengeschäft, sie bleibt aber weiterhin Spitzeninstitut der Raiffeisen Banken. Mit der Fusion sei die RZB-Konzernstruktur optimiert worden, so Walter Rothensteiner, Generaldirektor der RZB und Aufsichtsratschef der RBI.

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