Die Daten der Statistik Austria zeigen: Italien ist noch immer unser absolutes Lieblingsland.
Ferien-Report
Diagnose: akutes Fernweh. Österreicher sind im vergangenen Jahr 19,7 Millionen Mal auf Urlaub gefahren (siehe Grafik links) – das ergibt die aktuelle Auswertung der Statistik Austria. Die Details:
51 % aller Ferien werden in Österreich verbracht
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5,7 Mio. Urlauber. Insgesamt waren 5,7 Millionen Österreicher auf Urlaub. Wenn man die Gesamtzahl der Reisen in Betracht zieht, war jeder von ihnen im Schnitt 3,5-mal im In- oder Ausland auf Ferien.
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Junge führen. Am meisten fahren die 15 bis 24-Jährigen in die Ferne (86,2 %). Am wenigsten die Über-65-Jährigen. Dennoch sind es immerhin noch 59,7 % dieser Altersgruppe, die unterwegs waren.
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51 % Inlands-Ferien. Insgesamt bleibt Österreich knapp das Urlaubsland Nummer 1. Wenig mehr als die Hälfte (51,1 %) aller Reisen entfielen auf eines der neun Bundesländer.
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Steiermark top. Am stärksten zieht es uns laut Statistik in die Steiermark (22,6 %).
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Dolce Vita. Italien ist im Ausland für Österreicher die Nummer 1. 21,4 % der Auslandsreisen führen in unser südliches Nachbarland. Insgesamt übernachten Österreicher dort 9,7 Millionen Mal!
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Deutschland Nummer 2. 16,2 Prozent unserer Reisen führen uns nach Deutschland, dann kommt Kroatien (14,3 %) auf Platz 3.
Berufsgruppen: Beamte fahren am meisten weg
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Mit dem Auto in den Urlaub. 64,8 % aller Ziele werden mit dem Auto angefahren. Nur 16,9 % werden angeflogen.
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Selber buchen. Buchungen erfolgen mittlerweile nur zu 26 % über ein Reisebüro. Der Rest wird in Eigenregie organisiert (per Internet, etc.)
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Verwandte, Sport und Kultur. Hauptgrund für eine Reise sind Verwandte und Freunde, die man besucht (22 %). Einen Aktivurlaub machen 19,2 %, Kultur ist 17,6 % am wichtigsten auf Reisen. Einen reinen Badeurlaub machen „nur“ 10,4 %.
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Trend Kurzreisen. Wir machen immer kürzere Reisen: Im vergangenen Jahr dauerten 52 % der Urlaube zwischen 5 und 7 Tage.
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Reisefreudige Beamte. Übrigens: Von allen Berufsgruppen verreisen Beamte am meisten (93,3 %).
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