ThyssenKrupp kehrt in die Gewinnzone zurück

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ThyssenKrupp hat erstmals seit zwei Jahren wieder unter dem Strich schwarze Zahlen geschrieben. Im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2013/14 (per Ende September) habe der Konzern einen Überschuss von 269 Millionen Euro erzielt, teilte das Unternehmen mit. Im Vorjahreszeitraum war noch ein Verlust von 129 Millionen Euro in den Büchern gestanden.

ThyssenKrupp profitierte auch von einem Sondereffekt in den USA. Von Reuters befragte Analysten hatten nun mit einem Gewinn von 88,5 Millionen Euro gerechnet.

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Vorstandschef Heinrich Hiesinger hob unter Einbeziehung der vom finnischen Outokumpu-Konzern zurückgenommenen Firmen VDM und AST die Prognose an. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) solle sich im Vergleich zum Vorjahreswert von 586 Millionen Euro nahezu verdoppeln. Bisher hatte er ohne Beiträge von VDM und AST rund eine Milliarde Euro erwartet.

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