Toyota ruft 1,5 Millionen Autos wegen Problemen mit Bremsen zurück

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Die Serie von technischen Problemen beim japanischen Autobauer Toyota reißt nicht ab. Das Unternehmen rief am Donnerstag erneut weltweit 1,5 Millionen Autos zurück. Bei den betroffenen Fahrzeugen müsse ein Defekt repariert werden, der dafür sorgen könne, dass Bremsflüssigkeit ausläuft.

Die Serie von technischen Problemen beim japanischen Autobauer Toyota reißt nicht ab. Das Unternehmen rief am Donnerstag erneut weltweit 1,5 Millionen Autos zurück. Bei den betroffenen Fahrzeugen müsse ein Defekt repariert werden, der dafür sorgen könne, dass Bremsflüssigkeit ausläuft.

Betroffen von dem Rückruf sind vor allem die USA und Japan. In den Vereinigten Staaten ruft Toyota rund 740.000 Autos zurück, in Japan sind es 600.000. In Europa sind 50.000 Autos betroffen. Wird der Defekt nicht repariert, könne "die Bremsfähigkeit der Fahrzeuge sich nach und nach verschlechtern", teilte Toyota mit. In den USA sind vor allem die Modelle Avalon und Highlander sowie die Limousinen der Marke Lexus betroffen.

Innerhalb eines Jahres hatte Toyota mehr als zehn Millionen seiner Fahrzeuge in einer Serie von Rückrufaktionen in die Werkstätten zurückholen müssen.

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