Toyota ruft in Amerika 110.000 Sienna-Minivans zurück

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Der japanische Autohersteller Toyota muss erneut Zehntausende Wagen in die Werkstätten bestellen. Betroffen sind dieses Mal rund 110.000 Stück des neuen Minivan-Modells Sienna, die in den USA, Kanada und Mexiko verkauft wurden. Hier drohten Probleme mit den Bremsen, teilte Toyota mit.

Der japanische Autohersteller Toyota muss erneut Zehntausende Wagen in die Werkstätten bestellen. Betroffen sind dieses Mal rund 110.000 Stück des neuen Minivan-Modells Sienna, die in den USA, Kanada und Mexiko verkauft wurden. Hier drohten Probleme mit den Bremsen, teilte Toyota mit.

Das Anziehen der Handbremse habe in einigen Fällen dazu geführt, dass die Bremslichter dauerhaft leuchten und mitunter das Auto ständig etwas gebremst wird. Neben störender Geräusche und Vibration könne dies auf die Dauer die Bremskraft mindern. Toyota hatte sich in Nordamerika mit hohen Qualitätsstandards einen Namen gemacht, musste dieses Jahr aber bereits mehr als sechs Millionen Fahrzeuge zurückrufen.

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