UniCredit: Bankgeschäft in Türkei unbehelligt

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UniCredit befürchtet keine negativen Auswirkungen der Proteste in der Türkei auf die Geschäfte der zum Bankkonzern gehörenden Yapi Kredi Bank. "Die Bank arbeitet normal, es gibt keine Auswirkungen für das Geschäft", betonte UniCredit-Chef Federico Ghizzoni nach Angaben italienischer Medien am Donnerstag in Mailand.

Laut Ghizzoni sei die Lage in der Türkei nicht mit jener in Nordafrika vergleichbar. "Es ist eine andere Situation. Ich hoffe, dass sich bald alles wieder normalisieren wird. Die Proteste gefährden jedenfalls nicht das Wachstum in der Türkei", sagte der Chef der Bank Austria-Mutter, Ghizzoni. Er hoffe, dass es im Interesse des Landes zu einem Dialog zwischen Demonstranten und Regierung kommen werde.

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