UNIQA im ersten Quartal mit Prämienplus, Vorsteuerergebnis stabil

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Die börsenotierte UNIQA-Versicherungsgruppe hat im ersten Quartal 2011 die Prämieneinnahmen gesteigert. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) lag stabil bei 47 Mio. Euro. Das Konzernergebnis nach Steuern und Minderheiten stieg um 17,2 Prozent auf 27 Mio. Euro. Die Versicherungsleistungen sanken um 7,4 Prozent auf 1,1 Mrd. Euro.

Die verrechneten IFRS Prämien (inklusive Sparanteile aus der fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung) stiegen im Konzern um 3,0 Prozent auf 1,8 Mrd. Euro. Die abgegrenzten Prämien im Eigenbehalt (nach IFRS) erhöhten sich um 3,8 Prozent auf 1,38 Mrd. Euro. Prämienzuwächse seien in allen Regionen und Segmenten erreicht worden.

Die Kapitalanlagen beliefen sich per Ende März auf 24,4 Mrd. Euro, ein Plus von 3 Prozent gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres. Die Netto-Erträge aus Kapitalanlagen seien vor allem aufgrund geringerer realisierter Kursgewinne und negativer Währungseffekte um 29,9 Prozent auf 175 Mio. Euro gesunken.

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