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Apple scheffelt in drei Monaten 25 Milliarden Dollar Gewinn

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Der iPhone-Konzern trotzt den globalen Problemen der Elektronik-Branche mit einem weiteren Mega-Quartal. 

Im abgelaufenen Quartal steigerte Apple den Umsatz im Jahresvergleich um neun Prozent auf 97,2 Mrd. Dollar. Unterm Strich blieb ein Gewinn von 25 Mrd. Dollar in den Konzernkassen. Das waren knapp sechs Prozent mehr als ein Jahr zuvor.

Besonders stark war das Wachstum im Service-Bereich, in dem das Geschäft mit Speicherdiensten, der App-Plattform, aber auch Musik- und Video-Streaming gebündelt ist. Der Umsatz der Sparte wuchs um gut 17 Prozent auf 19,8 Mrd. Dollar.

iPhone-Erlöse stiegen um 5,4 Prozent

Beim wichtigsten Apple-Produkt, dem iPhone, legten die Erlöse um 5,4 Prozent auf knapp 50,6 Mrd. Dollar zu. Freude machten dem Konzern auch die Mac-Computer mit einem Umsatzplus von 14,6 Prozent auf gut 10,4 Mrd. Dollar. Der globale PC-Markt schrumpfte in dem Quartal dagegen nach Berechnungen der Analysefirma IDC um rund fünf Prozent. Die Elektronik-Industrie hat insgesamt mit Chip-Engpässen und anderen Problemen in den Lieferketten zu kämpfen.

Apple übertraf deutlich die Erwartungen von Analysten unter anderem beim Konzernumsatz sowie im iPhone- und Mac-Geschäft. Das Programm zum Aktienrückkauf wird nun um weitere 90 Mrd. Dollar ausgebaut. Der Kurs der Apple-Aktie legte im nachbörslichen Handel zeitweise um gut ein Prozent zu.

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