US-Börsen klar tiefer - Probleme in der Euro-Zone belasten

Teilen

Die New Yorker Aktienbörse hat am Mittwoch kurz nach Handelsbeginn mit schwächeren Kursen tendiert. Die anhaltenden Sorgen um die Eurozone drücken auch zur Wochenmitte auf die Kurse an der Wall Street. Bis 16.00 Uhr gab der Dow Jones 1,18 Prozent auf 12.432,80 Zähler nach.

Als Zeichen der Unsicherheit an den Finanzmärkten war der Euro erneut auf den tiefsten Stand seit fast zwei Jahren abgerutscht.

Auf Unternehmensebene standen die Aktien des Blackberry-Herstellers Research In Motion (RIM) im Blick. RIM-Titel rutschten aufgrund eines enttäuschenden Ausblicks auf das erste Quartal um 10,55 Prozent auf 10,04 Dollar ab. Der kanadische Smartphone-Hersteller rechnet für das Auftaktquartal überraschend mit einem Verlust.

Die Facebook-Aktien erholten sich von ihrem zehnprozentigen Kursrutsch vom Vortag nur moderat um 0,94 Prozent auf 29,16 Dollar. Die Titel tendieren damit weiterhin deutlich entfernt von ihrem Ausgabepreis bei 38,00 US-Dollar.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.