US-Handelsdefizit im Juli leicht gestiegen

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• US-Einzelhandelsumsätze im August enttäuschen In den USA sind die Umsätze der Einzelhändler im August überraschend unverändert geblieben. Auf Monatssicht hätten die Umsätze stagniert, teilte das US-Handelsministerium am Mittwoch in Washington mit. Experten hatten zuvor einen Anstieg um 0,2 Prozent erwartet. Im Juli waren die Umsätze noch um abwärtsrevidierte 0,3 (zunächst 0,5) Prozent gestiegen.
• Schweizer Außenhandel stagnierte im Juli Der Schweizer Außenhandel kommt weiterhin kaum vom Fleck. Im Juli stiegen die Exporte arbeitstagbereinigt um 0,3 Prozent. Die Importe gingen um 0,2 Prozent zurück.
• US-Verbraucherpreise im Juli stärker gestiegen als erwartet Höhere Energie- und Lebensmittelpreise haben die Verbraucherpreise in den USA in die Höhe katapultiert. Im Vergleich zum Vormonat stiegen sie im Juli um 0,5 Prozent, teilte das US-Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mit.
• Außenhandelsdefizit weitete sich im Juli aus Im österreichischen Außenhandel hat sich im Juli das Defizit im internationalen Warenaustausch auf 570,3 Mio. Euro ausgeweitet, nach noch 87,8 Mio. Euro Überschuss im gleichen Vorjahresmonat. Der Wert der Exporte erhöhte sich im Jahresabstand um 4,5 Prozent auf 10,07 Mrd. Euro, das Importvolumen legte um 11,4 Prozent auf 10,64 Mrd. Euro zu, wie aus den vorläufigen Berechnungen der Statistik Austria hervorgeht.
• Schwache Importe: China wieder mit Handelsüberschuss Eine schwache Importnachfrage hat China im März wieder einen Handelsüberschuss beschert. Der chinesische Außenhandel legte im vergangenen Monat im Vergleich zum Vorjahresmonat um 7,1 Prozent auf 325 Mrd. US-Dollar zu. Nach dem seltenen Defizit im Februar gab es wieder einen Überschuss von 5,35 Mrd. US-Dollar.