Beim US-Pharmakonzern Eli Lilly zahlt sich die rigide Kostenkontrolle aus. Das in Indianapolis ansässige Unternehmen wies am Donnerstag fürs dritte Quartal einen Gewinn von 1,3 Mrd. Dollar (938 Mio. Euro) aus. Im Vorjahr waren es noch 942 Mio. Dollar.
Beim US-Pharmakonzern Eli Lilly zahlt sich die rigide Kostenkontrolle aus. Das in Indianapolis ansässige Unternehmen wies am Donnerstag fürs dritte Quartal einen Gewinn von 1,3 Mrd. Dollar (938 Mio. Euro) aus. Im Vorjahr waren es noch 942 Mio. Dollar.
Der Umsatz zog vor allem dank höherer Preise um zwei Prozent an auf 5,65 Mrd. Dollar, blieb damit aber hinter den Analystenprognosen von 5,77 Mrd. Dollar zurück. Ohne Sonderposten erreichte der Überschuss 1,21 Dollar je Aktie, hier hatten Analysten 1,15 Dollar je Aktie erwartet.