Im Atlantik

USA kippen Pläne für Öl- und Gasbohrungen

Teilen

Das Ministerium möchte für 2017 bis 2022 nun doch keine Lizenzen versteigern.

Die USA wollen weitere Öl- und Gasbohrungen im Atlantik nicht genehmigen. Das kündigte die für die Planung zuständige Innenministerin Sally Jewell am Dienstag an. "Der vorgeschlagene Fünf-Jahres-Plan erhält den Atlantik für kommende Generationen", schrieb sie auf Twitter. Das Verbot würde sich demnach auf den Zeitraum von 2017 bis 2022 beziehen.

Bohrrechte für 26 Hektar
Ursprünglich hatte die US-Regierung geplant, in diesem Zeitraum Bohrrechte für 26 Hektar vor den Küsten der Bundesstaaten Georgia, North Carolina, South Carolina und Virginia zu versteigern.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.