Die Biotechfirma Valneva, aus dem Zusammenschluss der Wiener Intercell mit der französischen Vivalis entstanden, verzeichnet zum Halbjahr einen Nettoverlust von 12,2 Mio. Euro. Das entspreche einem Rückgang von 9,8 Mio. Euro, denn pro forma habe der Halbjahresverlust 2013 22 Mio. Euro betragen, teilte das Unternehmen Freitagfrüh mit.
Auch das Ebitda verbesserte sich auf minus 3,6 Mio. Euro von minus 12,7 Mio. Euro vor einem Jahr. Dies bestätigte Fortschritte beim mittelfristig angestrebten erreichen des Break-Even-Points. Der Umsatz sank im Vergleich zur Vorjahresperiode von 17,4 Mio. Euro auf 16,5 Mio. Euro.
Fürs gesamte Jahr wird eine Umsatzsteigerung auf 40 bis 45 Mio. Euro erwartet, die operativen Ergebnisse sollen sich verbessern.