Die Wirtschaft in den 30 OECD-Staaten kommt zunehmend in Schwung. Der Frühindikator der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) stieg im Juli auf 97,8 Punkte von 96,3 Zählern im Vormonat.
Dabei hätten sich die Aussichten für Italien und Frankreich besonders stark verbessert, teilte die OECD am 11. September weiter mit. Die OECD hatte sich zuletzt deutlich optimistischer über die konjunkturellen Aussichten gezeigt. Die Organisation erwartet nun ein geringeres Schrumpfen der Wirtschaftsleistung in Deutschland und in der Euro-Zone.